
Der Impostor-Selbsttest: Täuscht dich dein Kopf?
Der Impostor-Selbsttest: Hast du wirklich zu wenig Wissen oder nur Angst vor Sichtbarkeit?
„Irgendwann merken die Leute, dass ich gar nicht so gut bin…“
Hast du schon mal gedacht, dass dein Erfolg reines Glück war? Dass du eigentlich nicht so viel kannst, wie andere denken? Oder dass du erst noch eine weitere Weiterbildung machen solltest, bevor du dich sichtbar machst?
Wenn ja: Willkommen im Impostor-Syndrom!
Das Gefühl, ein Hochstapler zu sein, trifft selbst die Besten – besonders Frauen. Aber bist du wirklich nicht gut genug, oder hält dich nur die Angst davon ab, endlich dein Business sichtbar zu machen?
Machen wir den Test. Und Spoiler: Die Antwort wird dich überraschen. 😏
Was ist das Impostor-Syndrom – und warum betrifft es so viele?
Das Impostor-Syndrom ist die irrationale Angst, nicht kompetent genug zu sein – trotz Beweisen des Gegenteils.
💡 Typische Impostor-Gedanken:
- „Andere wissen viel mehr als ich.“
- „Bald merkt jemand, dass ich keine Ahnung habe.“
- „Ich muss mich noch mehr vorbereiten, bevor ich mich zeige.“
Ironischerweise betrifft das Impostor-Syndrom oft Menschen, die besonders kompetent sind – weil sie hohe Erwartungen an sich selbst haben.
Die Folge? Du hältst dich zurück, lässt Chancen sausen und versteckst dich aus Angst, „entlarvt“ zu werden.
Der Impostor-Selbsttest: Wie stark hält er dich zurück?
Beantworte die folgenden Fragen ehrlich – mit Ja oder Nein.
Teste dich selbst:
✅ Fühlst du dich oft „nicht gut genug“, obwohl du positive Rückmeldungen bekommst?
✅ Hast du Angst, sichtbar zu werden, weil du denkst, du müsstest „noch besser“ sein?
✅ Glaubst du, dein Erfolg sei nur Glück oder Zufall?
✅ Vergleichst du dich ständig mit anderen – und fühlst dich dann „weniger wert“?
✅ Hast du Angst, Preise zu verlangen, die deiner Expertise entsprechen?
Mehr als 3x Ja? Herzlichen Glückwunsch, du hast einen VIP-Platz im Impostor-Club. 😬 Aber keine Panik – ich zeige dir, wie du da rauskommst.
Warum dein Impostor-Gefühl kompletter Bullshit ist
🚀 Erfolgreiche Menschen haben auch Selbstzweifel.
Sogar Michelle Obama und Meryl Streep haben offen über ihr Impostor-Syndrom gesprochen. Der Unterschied? Sie haben sich trotzdem gezeigt.
🚀 Du brauchst nicht mehr Wissen – du brauchst mehr Selbstvertrauen.
Oft denkst du, du müsstest erst noch mehr lernen, bevor du dich zeigst. Aber mal ehrlich: Wissen ist nicht das Problem. Dein Mut ist es.
🚀 Es gibt immer jemanden, der weniger weiß als du.
Du musst nicht die beste Expertin der Welt sein – du musst nur weiter sein als die Menschen, die du unterstützt. Und das bist du.
So befreist du dich vom Impostor-Syndrom – für immer
1. Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen
Jemand anderes hat mehr Follower? Einen teureren Kurs? Scheißegal. Dein Wert hängt nicht davon ab, was andere machen.
2. Nimm Komplimente & Erfolge an (ja, wirklich)
Mach dir eine „Erfolgs- & Lob-Liste“ mit positiven Kundenfeedbacks und erreichten Zielen. Lies sie dir durch, wenn dein Gehirn dir wieder Lügen erzählt.
3. Mach dich sichtbar – trotz Angst
Warte nicht, bis du dich bereit fühlst. Die größte Lüge ist zu glauben, dass du irgendwann „fertig“ sein wirst. Der Mut kommt durchs Machen.
4. Fake it till you make it (weil alle das tun) – aber natürlich in einem gesunden Rahmen 😉
Selbst die größten CEOs hatten am Anfang Zweifel – aber sie haben sich nicht davon abhalten lassen. Tu so, als wärst du bereits die selbstbewusste Unternehmerin, die du sein willst – bis es sich irgendwann ganz natürlich anfühlt. Dein Selbstvertrauen wächst mit jeder Erfahrung.
5. Finde eine Umgebung, die dich stärkt
Verbringe Zeit mit Menschen, die dich an dein Potenzial erinnern, nicht mit denen, die deine Zweifel verstärken.
Fazit: Der einzige Weg raus ist mittendurch
❌ „Ich bin nicht gut genug.“
✅ „Ich bin bereit – und ich gehe trotzdem los.“
Hör auf, auf Perfektion zu warten. Deine Menschen brauchen dich genau so, wie du heute bist.
Also raus aus dem Schatten – und rein in dein volles Potenzial.
Alles Liebe und viel Erfolg dabei 💖
Andrea